Multi-Level Materialmodellierung für Faserverbundwerkstoffe


Die Crasheigenschaften von faserverstärkten Kunststoffen hängen stark von dem lokalen Faservolumengehalt ab. Dieser selbst ist wiederum stochastischen Schwankungen infolge des Herstellprozesses unterworfen. Um eine zuverlässige numerische (Crash-)Prognose machen zu können, muss der real vorhanden Fasergehalt bekannt sein. Da dieser sich nicht für die gesamte Struktur in einfacher Weise bestimmen lässt, wird hier eine Simulation des Herstellvorgangs durchgeführt. Deren Ergebnisse werden auf das Makromodell gemappt und für die Strukturauslegung berücksichtigt.

Partner: ESI GmbH, Queen Mary University of London
Kontakt: A. Berger